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Elektrobusse für die Münchner City

VCD: Münchner Nahverkehr sollte innovativer werden – ein Blick nach Wien zeigt, wie das im innerstädtischen Busverkehr gehen kann. -> Presseinformation des VCD München vom 16. Oktober 2017

Ein dichteres Haltestellennetz für die Münchner Innenstadt fordert der VCD. Dies könnte nach Vorschlag des ökologischen Verkehrsclubs am besten durch eine Elektrobuslinie erreicht werden. Diese könnte auf einem Rundkurs fahren. Etwa vom Rindermarkt über Sendlinger Tor, Stachus, Theatinerstraße, Sparkassenstraße wieder zum Rindermarkt. Stopps etwa alle 300 Meter. Eingesetzt werden sollten sogenannte Midi-Niederflur-Busse. Sie sind deutlich kleiner als Standardbusse. Sie sollten batteriegetrieben sein, also ohne Oberleitung verkehren.
Sinn der Elektrobuslinie ist, die Innenstadt besser zu erschließen und gerade für Ältere, Gehbehinderte und Fahrgäste mit viel Einkaufsgepäck eine bessere Anbindung zu schaffen, vor allem zwischen den Knotenpunkten des U- und S-Bahn-Netzes. Das könnte Taxifahrten und private Pkw-Fahrten überflüssig machen.
Wien steht hier als Vorbild Pate. Hier gibt es solche kleinen modernen Elektrobusse bereits. Sie fahren auf mehreren Rundkursen durch die City. Und sie „zapfen“ den Strom aus der Trambahn-Oberleitung.
Um gut im Verkehr voran zu kommen, sollte die Buslinie nach Ansicht des VCD fortlaufend im Uhrzeigersinn um die City fahren. Nur in einer Richtung. Damit gäbe es keine Linksabbiegevorgänge und die Busse kommen so besonders schnell voran.
Für den VCD wäre einer solche Elektrobuslinie ein Meilenstein für ein noch klimafreundlicheres Zeitalter im Münchner Busverkehr. Angesichts alarmierender Luftschadstoffwerte braucht es unbedingt unkonventioneller und innovativer Lösungen, resümiert Wolfram Liebscher, Kreisvorsitzender des VCD.

 

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